Kann sich jemand daran noch erinnern?
Es gab einmal eine Zeit, da wurden wir alle zuhause eingesperrt, später dann durften wir im "offenen Vollzug" immerhin arbeiten gehen, wir mussten FFP2-Masken überall und zu jeder Zeit stundenlang tragen, eine ganze Generation junger Menschen wurde traumatisiert, Millionen Menschen wurden gegängelt, sich mit einem experimentellen Wirkstoff spritzen zu lassen, der für Hunderttausende verheerende gesundheitliche Folgen hatte, Menschen, die kritisch nachfragten, wurden als Irre, vulgo "Schwurbler" bezeichnet und gemobbt, mitunter sogar inhaftiert(!) und wer auf den am 20.11.2020 außer Kraft gesetzten Grund- und Menschenrechten, vor allem auf das Recht auf den eigenen Körper bestand, wurde als Irrer und "Nazi" ausgegrenzt, der "Respekt für Dich" mit dem der damalige Kanzlerkandidat Olaf Scholz im Wahlkampf warb, entpuppte sich dann als versuchte Impf-Pflicht des gleichnamigen Kanzlers...
Wer so wie ich ein paar Jahre auf dem Buckel hat und vielleicht als Tourist in "totalitären Staaten" unterwegs war, kennt als ein Merkmal unter vielen solcher Systeme, dass wichtige Dokumente, wenn überhaupt, dann nur umfangreich geschwärzt veröffentlicht werden. Genau dies erleben wir derzeit mit den sogenannten "RKI-Files", also den freigeklagten Protokollen des "Robert Koch Instituts" aus dem oben genannten Zeitraum. Während ich dies schreibe, sind weitere Klagen anhängig, um die geschwärzten Stellen doch noch freizugeben. Ob es gelingen wird?
Was sich jetzt bereits zusammenfassend TROTZ der Schwärzungen der Protokolle laut Prof. Dr. Oliver Hirsch und Dr. Kai Kisielinski sagen lässt (meine Hervorhebungen im Zitat):
"1) Den Verantwortlichen war von Beginn an bewusst, dass es keine begründbare wissenschaftliche Evidenz für eine generelle Maskenpflicht in der Bevölkerung gibt.
2) Die Einführung der FFP2-Maskenpflicht erfolgte sehenden Auges nicht aus epidemiologisch evidenzbasierten Gründen. Sämtliche Argumente gegen die FFP2-Maske im öffentlichen Raum waren den Verantwortlichen positiv bekannt. Folglich kann die Einführung nur sachwidrige Motive gehabt haben.
3) Den Verantwortlichen war bereits vor der breit einsetzenden Impfkampagne bekannt, dass die Impfung keine sterile Immunität herbeiführen kann. Sie bestanden aus diesem Grund in ihrer eigenen Logik auf eine Maskenpflicht auch bei Geimpften. Die später eingeführte 2G-Regel hatte somit zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte wissenschaftliche Grundlage.
4) Die weitere Erkenntnisse verbergenden Schwärzungen indizieren die Korrektheit der vorgenannten Annahmen 1-3 und legen das Motiv einer weiteren Verdunklung nahe."
Wann erhalten die Verantwortlichen in Politik, Justiz, Polizei, Presse, Verwaltung(!!!) und Wissenschaft endlich die Strafen, die in einem Rechtsstaat, der diese Bezeichnung verdient, diesen Vergehen angemessen wäre?
Aus meiner persönlichen Perspektive möchte ich anmerken, dass beispielsweise in Dänemark eine Versöhnung zwischen der deutschen Minderheit (die sich zu weiten Teilen zur Waffen-SS meldete und mit der nationalsozialistischen Regierung kollaborierte, was beispielsweise zur Ermordung dänischer Widerstandskämpfer in Hamburger KZs führte) und der dänischen Mehrheitsbevölkerung NUR DESHALB gelang, weil (fast alle) Verantwortlichen für ihre Verbrechen angemessen bestraft wurden.
Auf der Grundlage eines "reinen Tisches" konnten die Menschen wieder aufeinander zugehen, die Verbrechen waren gesühnt und konnten deshalb(!) auch vergeben werden.
Hier noch zwei screenshots aus den Protokollen des "Covid-19-Krisenstabs":
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